--Name--
Kaeso Fannius (capococtor/capococus)
--Titel/Rang--
Signifer
--Beruf--
Koch
(bzw. Miteigentümer: Fannius Eventmanagemant GmbH, (Spezial. Koch))
--Alter--
21
--Geschichte--
Die Familie Fannius ist schon seit langer Zeit für die Versorgung der verschiedensten Häuser und Einrichtungen zuständieg. Plant z.B. eine Familie, der Tempel oder irgendjemand anderes ein größeres Fest und will mit mehr beindrucken als das was die Haussklaven zubereiten, organisieren, beschaffen oder leisten können, wird das Haus Fannius gerufen und nahezu alle Wünsche werden erfüllt. Weitreichende Kontakte zu verschiedensten Händlern, auch nach außerhalb des Imperiums, erlauben eine unglaubliche vielfalt, nicht nur an Speisen und Getränken, sondern auch an anderen Atraktionen die die Menge die ganze Feierlichkeit über, auch gerne durch kurze privatdarbietungen, bei Laune halten.
Da das Geschäft immer in der Hand der Familie bleiben, und immer als Gemeinschaftsprojekt der momentanen Generation geführt werden soll, wird jeder Sohn auf genau eine Aufgabe des Geschäfts spezialisiert und daher immer versucht genau die richtige Anzahl an Nachkommen in der Familie aufrecht zu erhalten. Sollten z.B. durch eine Zwillingsgeburt, oder andere Komplikationen, einmal mehr Söhne existieren, werden diese auch auf eine der Aufgaben spezialisiert, doch nur als Unterstützung des eigentlich zuständigen Verwandten oder Ersatz im falle eines unerwarteten Ablebens des Älteren.
Kaeso ist einer der Geplahnten Erben und wurde für die Zubereitung von Speisen ausgebildet. Der Wohnort der Familie ist Rom, wo er daher auch aufgewachsen und zur Schule gegangen ist. Sein schon vorbestimmter Berufsweg verschafte ihm bei seinen Freunden den Beinamen Chefkoch (capococtor/capococus).
Da es in seiner Generation bis jertzt 5 außerplanmäßige Nachkommen gibt wird nun auch die Stelle des Kochs, mit seinem, natürlich jüngeren, Cousin Quintus Fannius (molestus) ein zweites mahl besetzt und Kaeso wurde, trotz seiner eigenen noch nicht abgeschlossenen Ausbildung, zum Lehrer von Quintus gemacht. Da allerdings auch er keine lust hatte sich mit seinem kleinen Cousin rumzuärgern, täusche er einen Zwangseinzug zum Milität, auf noch unbefristete Zeit, vor.
Den zusätzlichen Posten des Signifers erlangte er, könnte man sagen, dadurch, dass er durch viele Organisationen von Festen im Tempel im Umgang, selbst mit Heiligen, Gegenständen geübt ist, zudem kein Anderer die Stelle, wegen der folgenden eingeschränkten Kampffreiheit, haben wollte, aber Hauptsächlich wurde er einfach für den Fähigsten im Umgang mit Geld gehalten und so auf die Stelle berufen.
Bei den vielen weiten Reisen hofft er zudem auf neue Rezepte und außergewöhnliche Geschmäcker zu treffen sowie neue zubereitungsmethoden zu entdecken um später eine noch viel reichhaltigerere Auswahl an Gerichten zubereiten zu können.